Die Antwort lautet: Ja, es gibt sogar mehrere Unterschiede, denn Teams sind zwar immer auch gleichzeitig Gruppen, aber nicht jede Gruppe stellt ein Team dar. Gruppen bestehen aus mehreren Personen, welche zusammen arbeiten, die Gründe dafür können verschieden sein. Teams bestehen ebenfalls aus mehreren Personen, welche im Gegensatz zur Gruppe jedoch aus eigenem Antrieb und freiwillig miteinander arbeiten und ein gemeinsames Ziel verfolgen. Der Unterschied zwischen den beiden Zusammenschlüssen besteht somit aus der Arbeitseffizienz, der Harmonisierung der Wertemaßstäbe, der gelebten Arbeitskultur und dem Selbstverständnis als Arbeitseinheit. Im Folgenden wird Ihnen gezeigt, wie und wann Sie flexible Teams anstelle von starren und ineffizienten Strukturen einsetzen können, um so Ihre Wettbewerbsfähigkeit inmitten der Dynamik Ihrer Umwelt aufrechtzuerhalten.
Was kommt dabei heraus, wenn man eine Reihe intelligenter Technikexperten in einen Raum pfercht und Sie bittet, ein neues Smartphone zu entwickeln? Kommt etwas Brauchbares dabei heraus? Und wird es rechtzeitig fertig? Diese eher rhetorische Fragestellung spiegelt einige missglückte Versuche ,der Teammode zu folgen, wieder. Für dieses Scheitern gibt es verschiedene Gründe:
• Zielkonflikte – Das Fehlen der großen Perspektive
Die Gruppenmitglieder denken lediglich aus der eigenen Zielperspektive und verfolgen somit egoistische Ziele, welche nicht mit dem Teamziel übereinstimmen. Das führt zu viel Diskussion aber wenig
Leistung.
• Manipulation – „Ich habe die Lösung, jetzt fehlt nur noch das passende Problem“
In viele Fällen treffen die Mitglieder bereits vor dem Beginn der eigentlichen Arbeit eine Entscheidung. Dieses Vorurteil führt dazu, dass sie in der Diskussion nur solche Informationen einbringen,
die dieses untermauern und zu der im Voraus getroffenen Entscheidung führen. Sie versuchen somit, die Gruppe zu Ihrem eigenen Vorteil zu manipulieren.
• Ängste – Kommunikationsprobleme und fehlendes „Wir-Gefühl“
Eine erhebliche Beeinflussung von Diskussionen können gruppendynamische Prozesse darstellen. Wenn Mitarbeiter denken, sie würden wegen ihrer abweichenden Meinung diskriminiert, halten sie sich
zurück, beugen sich der Meinung anderer und behalten ihr Wissen für sich.
Was kommt dabei heraus, wenn man eine Reihe intelligenter Technikexperten in einen Raum pfercht und Sie bittet, ein neues Smartphone zu entwickeln? Kommt etwas Brauchbares dabei heraus? Und wird es rechtzeitig fertig? Diese eher rhetorische Fragestellung spiegelt einige missglückte Versuche ,der Teammode zu folgen, wieder. Für dieses Scheitern gibt es verschiedene Gründe:
• Zielkonflikte – Das Fehlen der großen Perspektive
Die Gruppenmitglieder denken lediglich aus der eigenen Zielperspektive und verfolgen somit egoistische Ziele, welche nicht mit dem Teamziel übereinstimmen. Das führt zu viel Diskussion aber wenig
Leistung.
• Manipulation – „Ich habe die Lösung, jetzt fehlt nur noch das passende Problem“
In viele Fällen treffen die Mitglieder bereits vor dem Beginn der eigentlichen Arbeit eine Entscheidung. Dieses Vorurteil führt dazu, dass sie in der Diskussion nur solche Informationen einbringen,
die dieses untermauern und zu der im Voraus getroffenen Entscheidung führen. Sie versuchen somit, die Gruppe zu Ihrem eigenen Vorteil zu manipulieren.
• Ängste – Kommunikationsprobleme und fehlendes „Wir-Gefühl“
Eine erhebliche Beeinflussung von Diskussionen können gruppendynamische Prozesse darstellen. Wenn Mitarbeiter denken, sie würden wegen ihrer abweichenden Meinung diskriminiert, halten sie sich
zurück, beugen sich der Meinung anderer und behalten ihr Wissen für sich.
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